Das Gildehauser Venn ist ein Moor- und Heidegebiet in dem Glockenheide dominiert und auch Schilfrohr und Moorlilienbestände vorhanden sind.
In dem Gebiets brüten z.B. Neuntöter, Kiebitz, Großer Brachvogel und die Bekassine.
1996 wurden große Teile des Venns durch einen Brand zerstört. Die Natur erholte sich allerdings schnell. In 2014 brannte es erneut – oberflächlich auf 150 Hektar – der Brand konnte innerhalb von 16 Stunden gelöscht werden.